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Samstag, 8. Februar 2020

Gelandet in Bangkok und weiter nach Koh Samui

Bangkok im Februar 2020

Diese prunkvolle Versammlungshalle findet amn auf dem Museumsgelände der Nationalgalerie.

Ein junger Mann präsentiert sich in festlicher Kleidung als Dame vor dem sog. Roten Haus, in dem zur Zeit des 2. Königs mehrere Prinzessinnen und Konkubinen lebten.
  • Eines der schönsten Objekte der Ausstellung in der Nationalgalerie, ein riesiger Kopf eines Buddha aus Ayutthaya.
    Im Saal der Buddhaiswan-Kapelle. Im Zentrum ist eine der am meisten verehrten Buddha-Statuen, Phra Buddha Singh. 
    Ein Detail von einem der 200 Jahre alten Wandmalereien zum Leben Buddhas (aus der Buddhaisawan-Kapelle). 
    Im Tempel Wat Indraviharn dominiert eine 32 Meter hohe Buddha-Statue.
    Toller Rundblick über die Stadt vom Golden Mountain aus.
    Die Stupa, die Pagode, der Chedi vom Wat Seket.
    Der 79 m hohe von 1782-1800 künstlich aufgeschüttete Golden Mount mit dem goldglänzenden Chedi von Wat Seket.


  • Der Lumbini-Park, eine der wenigen Grünanlagen in der Stadt.
    Ein architektonisch interessantes Gebäude ist das Thailändische Kulturzentrum. Blick von der 7. Etage.
  • Ein Bild aus der großen Ausstellung zum Thema Diversity im Thailand Cultural Center.
    Ein tolles Verkehrsmittel sind die Schnellboote, die durch die Kanäle fahren. Während direkt am Ufer die einfachen Häuser der Armen sind, ragen dahinter die Wolkenkratzer auf.
    Das hübsche, traditionelle Jim Thompson Haus liegt eingequetscht und etwas versteckt zwischen modernen Allerweltsfassaden. In seinem ehemaligen Wohnhaus, das aus sechs bis über 200 Jahre alten Teak-Häusern besteht, hat Jim Thompson südostasiatische Kunstschätze zusammengetragen. Das Museum wurde rege besucht. Zum Mythos trägt wahrscheinlich bei, dass Thompson bei einer Reise nach Malaysia verschwunden ist und man niemals eine Spur von ihm fand.
    Der Eingangsbereich des Thompson Hauses. Wir nahmen an einer der Führungen teil, die sehr informativ und unterhaltsam war.




    Auf in den Süden nach Ko Samui
    Wir fuhren mit dem Nachtzug von Bangkok nach Surath Tani. Der Service an Bord war interessant. So bekamen wir nicht nur Decken und Getränke sondern auch mehrere Plastikbehälter mit Abendessen und das um Mitternacht. Im Zug war es durch die Klimaanlage so kalt, dass ich mich mit meinem Schlafsack zudecken musste. Die Servicedame war nicht nur gut gekleidet sondern auch immer freundlich.

    Verwirrung unter deutschen Backpackern am Endbahnhof in Surat Thani. Wie kommen wir zur Fähre und nach Ko Samui?
    Mit der Autofähre nach Ko Samui
  • Mit 233 km² Fläche ist Ko Samui, nach Ko Phuket und Koh Chang die drittgrößte Insel Thailands.  Sie ist Teil des Samui-Archipels, zu dem etwa 60 weitere Inseln gehören, darunter Ko Pha-nganKo TaoKo Nang YuanKo Taen und die rund 40 Inseln des Nationalparks Ang Thong. Samui liegt 258 Seemeilen südlich von Bangkok. An der schmalsten Stelle ist es 21 Kilometer und an der weitesten Stelle 26 Kilometer breit.
    Das Landesinnere ist eine zum Großteil von Sekundärwald bedeckte Berglandschaft. Der ursprüngliche Urwald wurde bis auf wenige Reste schon vor langem abgeholzt, um Raum für Plantagen zu schaffen. Höchster Berg ist der 635 m hohe Khao Thai Kwai im Südwesten der Insel. Eine 51 Kilometer lange Ringstraße führt rund um die Insel, großteils entlang der Küste.
    Fähren verbinden die Hauptstadt Ban Na Thon unter anderem mit der Provinzhauptstadt Surat Thani auf dem Festland sowie mit den nördlichen Nachbarinseln Pha-ngan und Tao.
    Die Big Buddha Statue ist weder schön noch alt, sie stellt aber trotzdem eine touristische Attraktion dar. Wir fuhren mit einem Motorrad zum Buddha und weiter in den Osten der Insel. Sehr viel Autoverkehr und wenig Schönes entlang der Hauptstraße. Auch die kleine Bucht im Osten war rechts und links mit Häusern zugebaut.

  • Keine Ahnung, was diese Figur bedeuten soll. Sie befindet sich in der Nähe der großen Buddhastatue.

  • Am Strand von Chaweng. Die Stadt selbst ist hässlich mit jeder Menge Kommerz und  Remmidemmi. Da gefällt es uns im Norden der Insel besser.
  • Die kleine Insel Ko In der Ferne, vom Norden der Insel Ko Samui aufgenommen.
    Der Strand Mae Nam im Norden von Ko Samui. Hier schwammen wir im meist sehr bewegten Meer.

  • Auf dem Weg zum Wasserfall bei Naphon. Es geht einen etwa 2 km langen Dschungelpfad aufwärts bis zu den Wasserfällen. 
    Der Dschungelpfad verläuft parallel zum Bach.

  • In den Becken der Hin-Lat-Wasserfälle kann man wunderbar schwimmen.