Jakarta: Relativ früh sind wir aufgestanden, um noch einmal das Nationalmuseum aufzusuchen und an einer englischsprachigen Führung teilzunehmen.
War es gestern relativ leer im Museum, so war heute einiges los. Viele Schulklassen in Uniform waren unterwegs und eine Gruppe Mädchen übte zwischen den wertvollen Statuen Folkloretänze. Im Anschluss an das Nationalmuseum besuchten wir das Museum der Nationalbank. In der zum Teil sehr aufwändigen Ausstellung wurde das gesamte Finanzsystem Javas der letzten 300 Jahren dargestellt. Es endete mit einer Werbung für das bargeldlose Bezahlen. Markus versuchte in der Pause mit einem iPhone ein Zug-Ticket zu bestellen und zu kaufen, nach vielem hin und her scheiterte er, weil er keine Telefon-Nummer aus Jakarta angeben konnte. Wir kauften dann ein Zugticket für morgen in einem Gemischtwarenladen.
Dann fuhren wir mit der Buslinie 1 bis ins holländische Viertel und fotografierten eine alte Hängebrücke aus der Kolonialzeit. Den besten Cappuccino gab es im kleinen Café bei der Brücke.
Klassisch - die Front des Nationalmuseums von Jakarta |
Dann fuhren wir mit der Buslinie 1 bis ins holländische Viertel und fotografierten eine alte Hängebrücke aus der Kolonialzeit. Den besten Cappuccino gab es im kleinen Café bei der Brücke.