Heute am Samstag, den 7. Dezember, haben wir die Yoga-Woche beendet und sind weiter in Richtung Süden an der Westküste Indiens entlang gefahren. Jetzt sitzen wir im Nirvana-Café am OM-Beach einige Kilometer von Gokarna-Stadt entfernt.
Wir haben eine sehr einfache Hütte bezogen, in der nur ein Bett, ein Deckenventilator und ein Moskitonetz ist. Die Anlage unter Palmen sieht zumindest freundlich aus. Wir sind jetzt übrigens zu dritt und haben eine Alleinreisende aus Bonn zeitweise in unsere Reisegruppe aufgenommen. Mit Marlene haben wir auch die letzten Abende in einem der Strandrestaurants verbracht.
Die Yogawoche war bewegungsintensiv, auch anstrengend bei drei Terminen am Tag. Ich bin ein ganzes Stück weiter in den Atem- und Bewegungskosmos hinein gekommen. Tolle LehrerInnen aus aller Welt, angenehme Atmosphäre auf dem Gelände, interessante Gespräche... leider endete die letzte Session mit einer angebrochenen Rippe ...
Zugeinfahrt in Palolem |
Im Zug von Palolem nach Gokarna. |
Am OM-Strand |
Vorsichtig fallende Kokosnüsse |
Sehr heiß war es mittags am Paradise-Beach |
Am OM-Beach. Die Küstenlinie formt das OM-Zeichen |
Der Strand von Gokarna ist gleich hinter der Stadt. Gokarna ist ein beliebter Pilgerort mit vielen Tempeln. |
Das Heiligste in einem kleinen Shiva-Tempel |
Im Tempelkomplex des Mahabaleshwara-Tempels. Nicht-Hindus kommen in den inneren Bereich nicht hinein. Männer müssen ihren Oberkörper frei machen. |
Diese riesige Kuh wird im Tempel gehalten. Auch auf der Straße waren wieder einige Kühe unterwegs. Manche Menschen berühren die Kühe und segnen sich danach. |
Ein geschmückter Prozessionswagen |
Marlene war kreativ: Ihre Collage „Indische Dreckslöcher“ erhielt großen Zuspruch auf Facebook. |
So sieht es in unserer Bungalowanlage aus. Sehr simple Hütten in einem netten Garten „Jungle Garden“. |
Shalom! So locker gehts in manchen Restaurants am OM-Beach zu. |