Nach dem Besuch der Tempelanlage fuhren wir wenige Kilometer bis zum botanischen Garten von Begudul. Ein riesiges Gelände, das man seltsamerweise mit dem Auto befahren kann. Der Roller musste draußen bleiben, wir gingen zu Fuß, zum Glück waren nicht viele Auto-Touristen unterwegs.
Alle 500 m wartet der riesige Garten wieder mit einer neuen Landschaft auf: Palmen, Farnwälder und Laubbäume sind hier vertreten, insgesamt gedeihen mehr als 2000 Spezies, darunter 668 Baumarten, die meisten davon endemisch. Der Garten ist besonders für seine Begonien bekannt, von deren Vielfalt wir uns im Begonienhaus überzeugen konnten. Mich haben am meisten die großen Farne begeistert.
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Das Eingangstor zum nunmehr 60 Jahre alten botanischen Garten |
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Das ist tatsächlich eine Bananenblüte mit werdender Frucht |
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Ein bisschen Disneyworld muss auch sein. |
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