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Reger Verkehr auf Kathmandus Straßen |
Gestern Nacht sind wir in Kathmandu gelandet und nach einer längeren Prozedur am Flughafen, hatten wir dann unsere Visa. Vor dem Flughafen wartete das Taxi, welches uns zu unserem bed & breakfast in den Stadtteil Thamel brachte. Die Unterkunft ist überraschend simpel, die Fotos bei booking.com hatten ganz anders ausgesehen.
Beim Frühstück waren die Gastleute aber sehr freundlich und wir hatten gleich einen regen Austausch mit zwei Wanderern aus Polen und mit zwei Reisenden aus China. Wir haben uns dann aufgemacht zum Touristenzentrum, um zwei Permits für die Wanderung zu kaufen. Das eine ist für denEintritt in den Annapurna Nationalpark und das andere die Registrierung für das Trecker Informationsmanagement System. Im Falle eines Unfalls oder Verschwindens sollen durch diese Registrierung Hilfsmaßnahmen schneller und effektiver eingeleitet werden können.
Dannach haben wir ein Bus-Ticket für den Touristenbus nach Pokara organisiert. Ich bin ja bereits vor 18 Jahren in Kathmandu gewesen. Vor allem der Verkehr hat zugenommen. Wie überall in Asien sind mehr Motor-Roller und mehr Autos unterwegs. Es wirkt ziemlich chaotisch auf den Straßen, dass hat sich auch in den Jahren nicht geändert. Zum Glück gibt es hier (im Vergleich zu Java) immer noch eine Menge Leute, die zu Fuß unterwegs sind.
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Ein beliebter Platz für Fotos: von hunderten von Tauben umschwirrt und im Hintergrund wertvolle alte Tempel |
Im Zentrum von Kathmandu am Durbar Square (Königshof) ist das Herz der alten Stadt: ein Komplex von schönen Tempeln und Schreinen sowohl hinduistisch als auch buddhistisch. Die meisten Tempel sind im Pagoden-Stil erbaut, zwischen dem zwölften und dem achtzehnten Jahrhundert und sind mit feinen Holzschnitzereien versehen. Leider ist beim Erdbeben von 2015 vieles zerstört worden. Einiges ist bereits wieder errichtet, anderes befindet sich im Wiederaufbau und ist mit Planen abgedeckt.
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Das neoklassizistische Gebäude war ein Teil des Palastes, 1908 nach europäischen Vorbildern gebaut. |
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Ein Tempel im Innenbereich des Palastes, auch eine Baustelle, finanziert durch China. |
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Feine Schnitzereien sind nach der Zerstörung von 2015 aufwändig wieder rekonstruiert worden. |
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Der Tempel hinter der Säule gehört zu den ältesten Tempeln der historischen Altstadt und gehört wie die anderen Tempel auch zum Weltkulturerbe. |
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Vor dem Haus der Kumari, dem Mädchen, das als Gottheit verehrt wird. |
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Im Innenhof des Kumari-Hauses von 1757 mit feinen Holzschnitzereien |
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Hinduistische Gottheiten in Aktion im Eingangsbereich des Hanuman Dhoka Palastes. |
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Der unscheinbare Shiva-Parvati-Tempel |
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Ein Steinbildnis des Gottes Shiva in seiner destruktiven Form. In früheren Zeiten nutzte die Regierung diesen Ort, um Menschen die Wahrheit schwören zu lassen. |
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Straßenszene in Kathmandu-Thamel |
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Buddhistischer Tempel in der Nähe des Stadtteils Thamel |
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Blick auf den Taleju-Tempel |
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