In Bandung:
Mit dem Zug ging es bequem und schnell von Jakarta nach Badung.
Bis wir allerdings unsere Plätze im Zug eingenommen hatten, war es noch sehr spannend. Von unserem Apartment im Cosmo Gebäude im Einkaufsviertel von Jakarta nahmen wir morgens ein Grap-Taxi. Vermutlich, weil es sonntag morgens war, kam das Taxi mit wenigen Staus und mit nur einem Umweg am Bahnhof an. Die Strecke erwies sich allerdings als länger als erwartet. Als wir am Bahnhof ankamen, hatten wir noch 15 Minuten. Wir stellten uns in eine Warteschlange vor dem Bahnsteig des Zuges nach Bandung, in der ein Polizist die Pässe kontrollierte. Ein netter Mensch wies uns darauf hin, dass wir unsere Einkaufsquittung noch gegen einen Fahrschein umtauschen müssten. Wir rannten also zu dem entsprechenden Automaten und hatten Glück - keine Schlange - stattdessen hatten wir nach wenigen Minuten unsere Tickets. Zurück zu den Wartenden vor dem Bahnsteig. Überprüfung unserer Pässe, Kontrolle unserer Tickets. Auf den Bahnsteig kommen nur die Leute, die ein Ticket haben. Der Zug stand abfahrtsbereit und wir nahmen unsere bequemen Plätze in einem Abteil ein. Oh, war das knapp und nur mit Hilfe der aufmerksamen Passanten zu schaffen gewesen!!
Badung war als Stadt wenig interessant. Es gab einige Gebäude im Art Deco-Stil aus der Kolonialzeit und eine westlich anmutende Straße mit vielen Restaurants und Cafés, die im Reiseführer als besonders herausgestellt wurde; uns hat sie eher enttäuscht. Am besten hat uns der Blick von der Aussichtsplattform des Minaretts gefallen, siehe das Foto unten.
Mit dem Zug ging es bequem und schnell von Jakarta nach Badung.
Bis wir allerdings unsere Plätze im Zug eingenommen hatten, war es noch sehr spannend. Von unserem Apartment im Cosmo Gebäude im Einkaufsviertel von Jakarta nahmen wir morgens ein Grap-Taxi. Vermutlich, weil es sonntag morgens war, kam das Taxi mit wenigen Staus und mit nur einem Umweg am Bahnhof an. Die Strecke erwies sich allerdings als länger als erwartet. Als wir am Bahnhof ankamen, hatten wir noch 15 Minuten. Wir stellten uns in eine Warteschlange vor dem Bahnsteig des Zuges nach Bandung, in der ein Polizist die Pässe kontrollierte. Ein netter Mensch wies uns darauf hin, dass wir unsere Einkaufsquittung noch gegen einen Fahrschein umtauschen müssten. Wir rannten also zu dem entsprechenden Automaten und hatten Glück - keine Schlange - stattdessen hatten wir nach wenigen Minuten unsere Tickets. Zurück zu den Wartenden vor dem Bahnsteig. Überprüfung unserer Pässe, Kontrolle unserer Tickets. Auf den Bahnsteig kommen nur die Leute, die ein Ticket haben. Der Zug stand abfahrtsbereit und wir nahmen unsere bequemen Plätze in einem Abteil ein. Oh, war das knapp und nur mit Hilfe der aufmerksamen Passanten zu schaffen gewesen!!
Badung war als Stadt wenig interessant. Es gab einige Gebäude im Art Deco-Stil aus der Kolonialzeit und eine westlich anmutende Straße mit vielen Restaurants und Cafés, die im Reiseführer als besonders herausgestellt wurde; uns hat sie eher enttäuscht. Am besten hat uns der Blick von der Aussichtsplattform des Minaretts gefallen, siehe das Foto unten.
Reisfelder – vom Zug aus fotografiert |
Die große Moschee in Bandung hat zwei Minarette, die jeweils 81m hoch sind, mit dem Aufzug fährt man nach oben.. |
Der belebteste Platz in der Innenstadt von Badung am Sonntagnachmittag, von der Aussichtsplattform des Minaretts aufgenommen. |
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