Nach dem Sonnenaufgang ging es vom Aussichtshügel runter und über die Sandpiste mit vielen anderen Jeeps zum Parkplatz vor dem Bromo. Der Aufstieg dauerte ungefähr 30 Minuten und konnte auch auf einem kleinen Pferd zurückgelegt werden. Die Pferdeführer von der Volksgruppe der Tengger erwiesen sich dabei als sehr geschäftstüchtig.
Der Spaziergang auf dem Kraterrand, der Blick in die Tiefen des Bromo, die aufsteigenden Schwefeldämpfe, die der Wind zum Glück zur anderen Seite wegblies, das alles war sehr eindrucksvoll. Der Bromo-Vulkan zählt mit seinen 2329 Metern Höhe zu den aktiven Vulkanen. Immer wieder kommt es zu Eruptionen des Bromo und das Gebiet wird dann aufgrund erhöhter vulkanische Aktivitäten vorübergehend gesperrt.
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Der Aufstiegsweg zum Kraterrand. |
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Auf Treppen geht es aufwärts zum Kraterrand. |
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Auch mit einem Pony kann man den Vulkan erklimmen. |
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